Wie man eine Wachstumsmentalität fördert
Die Forscher entdeckten, dass die Ausbildung von Studenten über neurowissenschaftliche Beweise, die belegen, dass das Gehirn formbar ist und sich durch Anstrengung entwickelt, ihnen hilft, eine Wachstumseinstellung zu entwickeln.
Es gibt viele Ansätze, um eine Wachstumsmentalität zu kultivieren:
Bildung ist Ihre stärkste Waffe.
1. Erkennen Sie, dass Sie sich verbessern können.
Zu verstehen, dass unser Gehirn darauf programmiert ist, sich zu entwickeln und zu lernen, ist einer der direktesten Wege, um eine Wachstumseinstellung zu fördern. Indem Sie sich neuen Erfahrungen aussetzen, schaffen oder verstärken Sie neuronale Verbindungen, die Ihr Gehirn „neu verdrahten“ und Sie schlauer machen.
2. Befreien Sie sich von der inneren Stimme, die sagt: „Ich habe eine feste Einstellung“.
Diese Stimme Ihrer Mutter, Ihres Vaters, Ihrer Lehrer, viele Menschen haben eine pessimistische innere Stimme, die sie davon abhält, eine Wachstumsmentalität anzunehmen. Um eine Wachstumsmentalität zu kultivieren, versuchen Sie, Gedanken wie „Ich kann das nicht“ in „Ich schaffe das, wenn ich weiter übe“ umzudrehen.
3. Erkenne den Mechanismus
Während die Gesellschaft oft diejenigen belohnt, die herausragende Ergebnisse erzielen, kann dies für eine Wachstumsmentalität kontraproduktiv sein. Loben Sie stattdessen das Verfahren und den investierten Aufwand. Die Forschung von Dr. Carol Dweck ergab, dass das Belohnen von Engagement gegenüber Ergebnissen in einem Mathespiel den Erfolg steigert.
4. Sammeln Sie die Bewertung der geleisteten Arbeit
Versuchen Sie, Feedback zu Ihrer Arbeit zu erhalten. Die Schüler sind motiviert, weiterzumachen, da sie progressives Feedback erhalten, was sie gut gemacht haben und wo sie sich ändern sollten. Feedback ist auch mit einer angenehmen Dopamin-Reaktion verbunden und hilft, eine Wachstumseinstellung zu fördern.
5. Verlassen Sie Ihre Komfortzone.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Komfortzone zu verlassen, wird dies dazu beitragen, eine Wachstumseinstellung zu entwickeln. Wenn Sie mit einer Herausforderung konfrontiert sind, wählen Sie die schwierigere Wahl, die es Ihnen ermöglicht, sich weiterzuentwickeln.
6. Fehler als notwendigen Teil des Prozesses erkennen.
Misserfolgsniederlagen und anfängliche Verwirrung gehören zum Lernprozess! Wenn Sie etwas Neues ausprobieren, betrachten Sie gelegentliche „Misserfolge“ als konstruktive Lerngelegenheiten und schätzen Sie den Erkundungsprozess auf dem Weg.
Die Schlussfolgerung Growth Mindset vs. Fixed Mindset
Die Wachstumsmentalität besagt, dass Wissen und Talente durch Lernen und harte Arbeit entwickelt werden können. Wachstumsorientierte Menschen betrachten Misserfolge als notwendigen Teil des Lernprozesses und erholen sich von einem „Versagen“, indem sie sich mehr anstrengen. Diese Denkweise wirkt sich positiv auf die Motivation der Studierenden und den Studienerfolg aus. Laut den begrenzten Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften haben Menschen mit einer wachstumsorientierten Denkweise ein aktiveres Gehirn als solche mit einer festen Denkweise – insbesondere in Bereichen, die mit Fehlerkorrektur und Lernen verbunden sind.